Das erste Wiedersehen war etwas verhalten, da die Familie anwesend war. Aber jede Berührung, jeder Kuss war die Verheisung auf den folgenden Abend.
Aber schon als wir uns im Bad fertig machten konnten wir die Finger nicht voneinander lassen…
Kurz drauf saßen wir im Auto und waren auf dem Weg ins Nobby´s. Angekommen liessen wir uns an der Bar nur kurz Zeit für eine Cola und machten es uns erst einmal auf einem Sofa bequem um erst einmal zu Genießen bei einander zu sein. Ein wenig kuscheln, knutschen, streicheln. Erst einmal nur Nähe fühlen. Die Nähe die einem seit zwei Wochen fehlte. Die Nähe die einem zeigt das man zusammen gehört.
Nach einiger Zeit meldete sich aber eine andere Sehnsucht in uns beiden. Küsse, und Hände wurden fordernder. Somit verzogen wir uns auf die Spielwiese. Recht schnell waren die Klamotten runter, endlich wieder die Haut des anderen spüren. Küssen, Geniessen, alles um uns herum vergessen…
…selten lieben wir uns so zärtlich und voller Genuss. Einfach nur spüren und zusammen sein. Jedes Zeitgefühl ging verloren. Irgendwann siegte die Gier, die Lust und es wurde härter und wilder.
Etwas verspätet aber wie immer, das Ritual wurde vollzogen…
Wir erholten uns bei einer Cola an der Bar. Dort stellte ich endlich fest was mich schon die ganze Zeit im Nobbys gestört hat. Alle bleiben unter sich es gibt kaum Interaktion mit anderen. Wir verlassen die Bar und suchen uns ein Sofa im hinteren Bereich. Ich beobachte das geschehen um uns herum, die Solomänner auf der „Suche“ und beim beobachten.
Ein Exemplar belustigt mich doch sehr. Im hinteren Raum scheint auf der Spielwiese etwas zu passieren, ich kann es von meinem Platz aus nicht sehen, aber die Zuschauer sprachen für sich. Nun lehnte besagter Mann an der Wand und beobachtete die Szene, was mich nur irritierte waren die verschränkten Arme vor der Brust und der doch sehr uninteressierte Gesichtsausdruck. Ich musste mich die ganze Zeit fragen was er den da wollte…
Nach einiger Zeit setzt sich einer der Solomänner zu uns und es wurde belangloser Smalltalk gehalten. Als Marc mich für eine Zigarette kurz verlies wurde der Solo mutig (warum erst jetzt) und streichelte mich sachte am Bein. Obwohl ich ihm aufmunternd zu lächelte meinte er, dass mein Mann damit wohl ein Problem hätte (Hääää????) Obwohl ich es verneinte zog er sich sofort bei Marcs Rückkehr zurück. (Ich gebe zu, ich verstehe manche Männer echt nicht).
So langsam reichte uns die Pause, unsere Hände gingen wieder auf Wanderschaft und unsere Zungen fanden sich. Da uns aber die große Menge an Zuschauern dann doch schnell zuviel wurde (reden nicht möglich aber gaffen und grabbeln schon, ne das war an diesem Tag nicht unser Ding) zogen wir uns in die Box zurück.
Nach kürzester Zeit fielen unsere Klamotten und unsere Zungen gingen auf Wanderschaft. Der Smalltalk folgte uns und war bald auch nicht mehr sehr schüchtern. Während ich mich mit Marcs Schwanz beschäftigte, wanderten seine Hände über meinen Körper und Marcs Finger spielten mit meinem Kitzler. Bald zog Marc mich auf sich um mich zu lecken. Innerhalb kürzester Zeit machte er mich so geil das ich mich kaum noch auf seinen Schwanz konzentrieren konnte. Ich vergass alles um mich herum, die Welt bestand nur noch aus Marcs Zunge und meine Geilheit. Ich flog meinem Orgasmus entgegen und explodierte. Aber Marc lies mir keinen Moment Pause sonder hielt mich fest und leckte mich weiter. Ich habe mich vor Geilheit gewunden. Die Momente zwischen den einzelnen Orgasmen verflogen in einem Rausch von Geilheit und Gier nach seinem Schwanz aber er entliess mich nicht aus der Umklammerung. Nach gefühlten unendlichen Orgasmen und vollkommen überreizt lies Marc mich vollkommen fertig los. Ich glit von ihm runter und versuchte erst einmal zu Atem zu kommen. Aber nur sehr kurz sollte diese Pause sein. Schon kam Marc über mich um sich seinen Teil zu holen. Fast automatisch nahm ich die Beine auseinander und zog sie an. Egal wie erschöpft ich war ich wollte seinen Schwanz spüren jetzt, hart und ohne Rücksicht. Und genau das bekam ich. Er fickte mich mit aller Kraft, er drückte mir die Beine auf die Brust. Der Schwanz hämmerte immer und immer wieder auf meinen G-Punkt. Ich stand ewig kurz vor meinem Orgasmus, dieses Gefühl quälte mich auf süßester Art. Ich genoss es in seinem Ausdruck die Lust wachsen zu sehen und die wachsende Gier in den Stößen zu spüren. Dann kam mein Orgasmus erleichternd und quälend zugleich. Mein Aufbäumen schien ihn mit zuziehen und auch ihm den langerwarteten Höhepunkt zu schenken.
Zusammensacken am Ende sein, einfach nur erholen….einfach nur gut fühlen…
Es dauerte noch einige Zeit bis wir wieder an der Bar saßen. Dort unterhielten wir uns noch mit Nobby und einem anderen Pärchen bis wir rausgeschmissen wurden.
Wieder zurück und im Bett gönnten wir uns noch unser Ritual ganz in ruhe und nur für uns. Ein schönes Ende für ein wunderbares Wiedersehen…
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2. September 2009
Kategorien: Abenteuer, Erlebtes, Swingerclub . Schlagwörter: Ausdauer, Club, Erotic, Gefühl, Geilheit, Lust, Orgasmus, Sex, Swingerclub, Wahnsinn, Wiedersehen . Autor: Erdbeertal . Comments: 3 Kommentare