Wenn die Nacht mit einer Sternschnuppe beginnt…

…kann sie nur schön werden, war mein Gedanke auf dem Weg zum Bahnhof. Ich hatte mal wieder Ausgang. Und nach den Erlebnissen, der letzten Zeit, wollte ich diesen Abend einfach nur tanzen und ein wenig Spaß mit Freunden haben.

Das ist mir in den ersten Stunden auch ganz gut gelungen.

Ja, bis sich mir jemand vor die Augen getanzt ist. Und wie er tanzen konnte. Ein kurzer Blick in die Augen und mein Vorsatz war dahin…

Und so tanzte ich mich erst einmal in seine Nähe.

Er kam mir ebenfalls entgegen.

Tiefe Blicke in die Augen

Bewegungen passen sich einander an

Ein Wechsel von Annäherung und sich wieder entfernen

Immer wieder umtanzten wir einander

Es war wie eine Jagd

Nur wer Jäger und wer Opfer ist, wechselte ständig

Sachte Berührungen

Hände gleiten an Körperteilen ab

Immer näher kommen

Hände streifen nicht nur

Sie greifen…

…halten…

…führen…

Mal ist dicht hinter mir

Mal hinter mir

Mich so halten, das ich spüren konnte das es mehr wie tanzen wird

Flüchtige Küsse werden geraubt

Nach und nach wird das Tanzen zur Nebensache

Suche nach einem ruhigeren Plätzchen

Hände suchten…

…fühlten…

…griffen…

Unsere Lippen und Zungen suchten und fanden sich

Fazit:

  • Es gibt sie doch ,die Männer die tanzen können und mit denen es dann auch noch Spaß macht zusammen zu tanzen
  • Ein verlorener Ohrring
  • Ein beschädigtes Armband
  • Der Rock meines Hochzeitskleides ist nicht geeignet um eng zu tanzen, geschweige denn dafür um noch einen Schritt weiter zu gehen
  • Meine Füße schmerzten noch zwei Tage später
  • Ich liebe es mit jemanden zu Tanzen… ohne ihn zu kennen… und ohne ein einziges Wort zu wechseln
  • Worte können eine Situation entzaubern
  • Und ich bin schlecht darin das Alter zu schätzen… 10 Jahre lag ich daneben

ICH WILL WIEDER TANZEN

Scheiß timing…

… oder wie Männer einem den ganzen Spaß verderben können.

Mehrere Begebenheiten in unserem Urlaub haben bei mir dazu geführt daran zu zweifeln das Männer unter dem Einfluss ihrer Hormone noch zu irgendeiner vernünftigen Handlung in der Lage sind.

Hey wenn ich gerade von meinem Liebsten verwöhnt werde und mein Orgasmus muss gerade unmittelbar bevorsteht, dann möchte ich verdammt nicht irgendetwas ins Ohr gesäuselt bekommen…

… und das wird auch nicht besser davon das besagtes Männchen vorher weder versucht hat uns anzusprechen beziehungsweise in irgendeiner Art und Weise Interesse bekundet hat. Nein in solch einem Moment möchte ich nicht gestreichelt werden… eigentlich möchte ich im Club nie „gestreichelt“ werden. Den liebe Männer das was ihr da versucht macht mich nicht an das törnt mich eher ab… ich brauche beim Sex nicht den Hauch einer Berührung nein ich will den anderen spüren… ich will angepackt werden… will die Lust und Gier spüren…

… wenn ich kuscheln will, das kann ich jeden Tag zuhause auf dem Sofa beim Fernsehen… aber wenn ich raus gehe in einen Club dann will ich Ablenkung, was anderes… einfach nur wilden Sex… mir das Hirn rausficken lassen…

Und wenn ich dann wieder meine Geilheit wieder gefunden haben und wieder am Abheben bin dann will ich auch nicht gefragt werden wohl gemerkt hübsch ins Ohr gesäuselt… ob ich mich an seinem besten Teil festhalten will… erstens wichs doch selber… und zweitens… bist du dir sicher, das das eine gute Idee ist… so wie ich mich gerade an dem Sofa festklemme…

So im Nachhinein hab ich schon gedacht hätte ich es mal getan… der Kerl hätte bestimmt nicht mehr gesäuselt…

Der Orgasmus!!!

Und noch ein weiterer versprochener Artikel mit einiger Verspätung, aber ich musste erst einmal die passenden Worte finden.

Jetzt weiß ich wie es ist mit einem Dämon zu vögeln und ich finde es geil.

Spookies Orgasmen beginnen mit einem ungezügeltem Urschrei und setzen sich in einem dämonischen Gebet vor. Auch sein Gesicht spiegelt in diesem Moment pure Lust und Geilheit wieder. Jede Hemmung fällt von ihm ab und es scheint mir als ob nur noch Instinkt Vorhanden wäre.

Eine fremde Macht scheint von ihm Besitz zu ergreifen.

Ich habe noch nie zuvor einen solch enthemmten Orgasmus bei einem Mann erlebt. Und er hat damit meine Geilheit bis ins unermessliche gesteigert. Nur das Beobachten des Orgasmus beschert mir reine Kopforgasmen und sie machen definitiv süchtig nach mehr.

Und eins ist versprochen, ich darf ein Video von seinem Gesicht während des Orgasmus machen. Das wird für mich besser als jeder Pornofilm sein.

Quicky III

Wenn nichts mehr geht…

… nach einer spontanen langen Nacht, mit etwas mehr Alkohol, beim Handgreiflich werden im Bett einschlafen…

… und beim Aufwachen die Hände immer noch am Schwanz des Mannes haben und seine Finger fast in einem führt dazu, das man den ganzen nächsten Tag fast alles anspringen möchte… arrrrgggg…

Kann ich mich jetzt bitte mal konzentrieren…

Leben…

Leben….

Irgendwo hab ich mal den Vergleich zwischen Sex, Psychose, Bewusstsein und Depression gelesen.

Ich finde diesen Vergleich zu der allgemein erlebten Zeitspanne unserer Offenen im Zeitraum der letzten Jahre sehr passend…

Für mich ist ein Abenteuer, so selten es auch passiert, bzw. ich daran überhaupt ein Interesse habe etwas Berauschendes…aber nicht nur körperlich, sondern auch für die Seele.

Etwas nicht Alltägliches hält Einzug in mein Leben, mir geht es dabei aber auch darum, die Andere kennenzulernen, sich zu unterhalten, zu lernen und Zärtlichkeiten austauschen. Ja, ich lerne dadurch sehr viel, und ich Gewinne sehr viel…, aber ich muss es auch zurück geben können… Mir hilft das zu meiner Gelassenheit zu finden, und über meine Beziehung und auch das Tägliche miteinander mit anderen Menschen nachzudenken!

Sex kann in diesem Zusammenhang auch nur auf das Vorspiel, das Küssen und Berühren reduziert werden, für mich ist Sex nicht nur als vollzogener Akt anzusehen. So ein Vorspiel kann sich dabei auch über Wochen, gar Monate bis zum Nächsten wiedersehen erstrecken, ich habe dabei keine Eile, keinen Zwang und auch keine Geltungsbedürfnis. Ob man meine Einstellung dazu schon als Altruistisch bezeichnen kann? Ich weiß es nicht und ehrlich gesagt, will ich es wissen?

Was dies mit dem Gesagten zu tun hat?

Ich reflektiere in vielerlei Hinsicht über die Reaktionen der Menschen nach, in deren Leben Erdbeerchen und ich treten…auch zu den Reaktionen, auf die wir dabei stoßen…

Wenn ich diesen Spruch höre: Ach so wie Ihr will ich auch eine Beziehung haben…so kann ich Leben….so will ich mir das Vorstellen….Habt Ihr das gut….

Meint Ihr das Wirklich? Ohne mich hier auf ein überhebliches hohes Ross zu stellen…wünscht Ihr euch das Wirklich? Um von einer Stinknormalen Beziehung soweit zu kommen, da sind viele Tränen, Schmerz und Missverständnisse… und allem voran, es geht nicht nur um Sex! Viele sehen in unsere Beziehung nur den Freibrief, das jeder tun und lassen kann, was er will, doch das ist bei Weitem nicht alles!

Allem voran geht es in jeder Beziehung doch nur um eines: Vertrauen…es geht um das Vertrauen, das der andere mich liebt, das er mir vertraut, das er ehrlich zu mir ist, das er mich tröstet wenns mir schlecht geht, das er mich kritisiert wenn ich mich schlecht benehme, das er mir hilft wenn ich falle…und auch das er es in Teilen akzeptiert das man ist, wie man ist…mit allen Ecken und Kanten…

Nicht mehr und nicht weniger braucht es selbst für eine gute, und hier meine ich Stinknormale Beziehung. Jeder mag sich jetzt selber fragen, bin ich überhaupt Bereit dafür, selbst ein Teil von mir zu Opfern, genau wie mein Partner?

Nichts im Leben bekommt man geschenkt…es ist die Frage, ob ich dafür Bezahlen soll, oder ob ich einfach freiwillig etwas dazugebe – wer aus sich selbst erkennt, das er nicht perfekt ist, wird eher freiwillig geben, als jede Änderung an sich selbst als Kritik oder Fremdgesteuerte Änderung zu sehen…

Unsere Offene Beziehung ist in weiten Teilen einfach nur eine Erweiterung unserer gelebten Innerfamiliären Beziehung…nur halt für Erdbeerchen auch anders wie für mich. Das ist nicht schlimm, es ist einfach so!

Nur Leute, stellt euch das nicht so einfach vor! Ihr seht uns bei solchen Aktionen nur von Außen – ihr wollt sowas, und doch denkt Ihr darüber nur oberflächlich nach. Lernt selbst zu reflektieren, aber ohne ständig nach dem Sinn des Lebens zu fragen, sondern eher „Wohin“ Ihr wollt! Akzeptiert euch so wie Ihr seit, wir tun es doch auch mit euch…! Erheitert euch an den kurzen Freuden, und grämt euch nicht der kurzen Niederschläge. In unserer Gesellschaft definieren wir uns gerne durch das Tun, Denken und Handeln anderer, wir haben die Wahl zwischen 1000 Büchern, Fernsehprogrammen oder Klamotten, wir werden gemessen, gewogen und in Schienen gepresst. Und doch sind wir nicht zufrieden. Wir pressen uns selbst in eine andere Schiene, sehen uns als Rebell, und doch verhungern wir vor vollen Trögen, weil wir das einzig Wahre, das Perfekte suchen.

Es gibt in keiner Beziehung Perfektion! Niemand ist Perfekt! Nichts ist für jeden Perfekt! Perfektion ist ein Blendwerk unserer Medien, unsere Erziehung. Schon im Kindergarten hieß es frühr:“Wenn du das willst, dann kannst du das auch!“ Hey, ich bin 35 und kann weder Fliegen, noch kann ich Zaubern, ich bin nicht schlank und bei leibe keine 1.90m…

Ein Netter Abend zu Zweit, Dritt, Viert oder sonst wie, ich erinnere mich immer wieder gerne daran, wie viel Spaß es gemacht hat, bin voller Vorfreude es zu wiederholen, doch dränge ich nicht darauf…aber wenn ich mal schlecht drauf bin, denke ich gerne an so etwas zurück, um lieber zu lächeln, als mich über andere Leute Dummheiten im Auto, in der Bahn oder sonst wo zu Ärgern..was ich doch so schon oft genug tue…leider…

Wenn 99% des Lebens ärger wären, und nur 1% Glück, so weiß ich mittlerweile, dass ich lieber im Kopf in den 1% schwelgen will, damit ich die restlichen 99% einfach so an mir abpellen lassen kann.

Ich wünsche mir, dass Ich/Wir einfach mal nur die 1% in Deinem/Euren Kopf sein darf…

P.S.: Warum ich das hier schreibe und schon zum 6. Mal verändere? Mensch Leute lebt doch einfach, träumt von was schönem…genießt den Abend mit uns, wir genießen Euch…aber hört auf mit dem Rumgejammere! Wir teilen UNS, also lernt doch selbst mal das Teilen ohne VORHER oder NACHHER an die Rechnung zu Denken. Viele Freundschaften sind aus unseren Abenden entstanden, viele schöne Gespräche und ja, ein Freund bleibt ein Freund, ohne wenn und aber…

Neues zeigen…

Ja ich weiß ich schulde Euch einen Text. Aber da ist relativ spontan eine Halloween-Party und die Vorbereitungen dazwischen gekommen.

Nachdem wunderschönen Tag hatten wir bei weitem noch nicht genug voneinander.

Und da er sehr neugierig auf das Thema Swingerclub war, habe ich ein Treffen im Nobbys vorgeschlagen. Vorher haben wir uns noch in der Stadt getroffen, und da dort zu vermuten war das wir von Menschen gesehen werden könnten, für deren Augen mein Privatleben nicht bestimmt ist, musste ich wohl und übel brav sein und meine Finger bei mir behalten. Und das machte er mir mit seinem Schottenrock nun nicht wirklich einfacher.

Durch den Kongress war ich natürlich nicht wirklich passend angezogen… dieses änderte ich dann werden der Fahrt zum Nobbys im Auto.

Im Nobbys gingen wir erst einmal an die Bar für eine Cola und zum ankommen und akklimatisieren. Sehr bald lockte mich der Schockenrock und meine Finger gingen auf Wanderschaft. Kurz darauf suchten auch seine Finger ihren Weg.

Bald suchten wir uns dann auch ein gemütlicheres Eckchen. Und es da dauerte es auch nicht mehr lange bis ich auf dem Boden kniete und seinen Schwanz in meinem Mund genießen durfte.

Irgendwann saß ich dann auf seinem Schoß und versuchte ihn zu reiten, was auf dieser Sofaecke aber zum Scheitern verurteilt war. Kurz darauf wurde ich von seiner Hand darüber hinweggetröstet. Hab ich schon erwähnt, dass er mit seinen Fingern verdammt gut umzugehen weiß. Nachdem er mich dann auf diesem Wege weggeschossen hat, war ich erst einmal fix und alle. Und so gingen wir wieder zur Bar, ich nackt da mein Kleid eingezogen worden ist. Nach einer Cola ging es mir dann schon wieder so gut, dass meine Finger schon wieder auf Wanderschaft gingen. Und so zogen wir uns dann nochmal ins hintere Spielzimmer zurück und machten es uns auf dem Bett gemütlich.

Und irgendwie wird meine Erinnerung ab hier etwas schwammig. Ich erinnere mich an seinen Schwanz in meinem Mund, an seine Hände in meiner Möse und auf dem Rest meines Körpers… alles andere geht in einem Nebel von Lust und Geilheit unter.

Daraus erwacht bin ich dann erst wieder als wir schon wieder einige Zeit an der Bar saßen. Und es kam dann noch was ich schon längst erwartet habe, eine Dame meinte dann doch wissen zu wollen was sich unter Spookies Rock befindet. Und wie es aussah war sie mit dem Anblick zufrieden.

Dann war es für uns auch Zeit aufzubrechen. Kurz nachdem wir losgefahren sind, stellte er fest, dass das Benzin wohl nicht mehr sehr weit reichen würde und natürlich waren alle Tankstellen die uns das Navi zeigte zu solch einer späten Stunde schon geschlossen. Und so stotterte der der Motor erst und dann ging Garnichts mehr. Zum Glück befand sich im Kofferraum ein Ersatzkanister. Und da ich mich ja auch wieder in die verwandeln musste als die ich am Morgen das Haus verlassen hatte zog ich mich wieder während der Fahrt um… sehr zu der Freude des Fahrers eines anderen Autos an einer roten Ampel.

Fazit: Ich denke ich habe jemanden mit dem Virus Swingerclub / Erotische Bar infiziert und einen wunderbar geilen Abend gehabt. Und vielleicht sollte ich meinen Vorsatz noch einmal überdenken und mich doch darauf einlassen mich mit Männern im Club zu treffen die noch nie da waren (zur Not findet sich ja immer ein Ersatz).

Halloween

Zwei Wochen liefen die Vorbereitungen für die Halloweenparty. Eingeladen hat mein Spookie in seinem Lokal. Kostümtechnisch bin ich mal wieder dem Größenwahn verfallen. Ein Filmkostüm sollte es sein…

Das Kleid das Polly Walker als Atia von den Juliern in der vierten Folge der ersten Staffel Rome getragen hat. Dafür wurde zwei Wochen lang in jeder freien Minute genäht, Haarteile gebaut und Schmuck gebastelt. Mein liebster ErdBÄR verwandelte sich passend dazu in einen römischen Legionär.

Am Tag der Party begannen die Vorbereitungen schon früh, ein Umhängetuch wollte noch genäht werden, denn ohne wäre es doch etwas kühl in dem bisschen Seide geworden, letzte Handschläge an den Schuhen und eine goldene Brosche musste auch noch gezaubert werden. Zwischendurch noch die Finger- und Fußnägel golden lackieren und dann wurde es auch schon Zeit die Haare zu machen.

Nach 3 ½ Stunden war ich dann eine römische Adelige und hatte ein gefühltes Kilo künstliche Haare und Haarnadeln auf dem Kopf. An meiner Seite den ErdBÄR als schmucken Leibwächter…

Nach ca. einer Stunde Fahrt kamen wir an dem Ort des Geschehens an. Wurden ganz lieb begrüßt und an dem persönlichen Tisch vom Chef verfrachtet. Nach kurzer Zeit fand sich dann auch noch ein bekanntes Gesicht aus der Vergangenheit. Spookie war als Satyr verkleidet was mir dank des freien Oberkörpers ausgesprochen gefiel. Da kribbelte es mich sofort in den Fingern…

Und nachdem ich einige Male meine Finger mehr oder auch weniger zärtlich über seinen Rücken gezogen habe, wurde ich regelrecht überfallen. Hände suchten sich ihren Weg in mein Oberteil, Lippen und Zähne fanden meinen Hals.

Kurz danach kam dann die Stripperin für die Mitternachtsshow an und ich muss ehrlich sagen, dass ich bis auf einige ihrer Tattoos nichts wirklich Positives an ihr finden konnte (Sorry Spookie,). Ok, sie hatte einige gute Ideen in ihrer Show und die Gesichter einiger Besucher waren Gold wert als die Dame sich erst einen Dildo einführte und dann sogar einen der Gäste damit spielen ließ. Und wirklich Schmunzeln musste ich als sie sich ein Eis-Feuerwerk einführte und ihre Möse somit Funken sprühte.

Während der Show zog Spookie mich zu sich und sehr schnell wanderte seine Hand unter meinen Rock und glitten meine Beine hinauf. Sehr schnell war die Show nur noch reine Nebensache für mich und ich genoss seine Finger auf meiner Haut.

Und eins war jetzt klar ich wollte spielen, provozieren, einfach ich sein ohne mir Gedanken zu machen. Und so saß ich recht bald auf Spookies Schoß und drückte alle Knöpfe die ich bei unseren beiden Treffen in den letzten Wochen gefunden habe. Ich streichelte mit einem Hauch, ich Kratzte ihn, ich bearbeitete seine Brustwarzen mit Fingernägeln und Zähnen und ich genoss jede seiner Regungen und Laute. Zwischen durch kuschelte und knutschte ich auch immer mal wieder mit meinem ErdBÄR. Was wohl mal wieder bei einigen für Irritationen gesorgt haben mag.

So nach und nach leerte es sich und irgendwann saßen nur noch das Team und ausgewählte Gäste zusammen. Es wurde gequatscht und viel gelacht. Ich befand mich weiterhin auf Spookies Schoß und es wurde immer heißer. Inzwischen hat der ErdBÄR erste Bänder an meinem Kleid geöffnet, so dass der Zugang zu meinen Titten bedeutend besser wurde. Davon wurde dann auch insbesondere von Spookies Seite aus reichlich Gebrauch gemacht und auch seine Hand wanderte wieder holt unter meinen Rock. Dies steigerte meine Lust immer mehr, so dass auch ich immer fordernder wurde. Irgendwann nahm er mich dann an die Hand und führte mich zu einem Tisch auf der anderen Seite des Ladens und setzet mich darauf. Im nächsten Moment schob er meinen Rock nach oben und versenkte sein Gesicht in meinem Schoß. Ein pfiffiger Mensch hat mir ja bei den Vorbereitungen zu eher wenig Stoff zwischen den Beinen geraten und das stellte sich jetzt als gute Wahl heraus.

Nur leider war nicht mehr drin in diesem Moment. Der Herr hatte leider schon so viel getrunken, das elementare Körperteile ihren Dienst versagt haben. Ach wie hätte ich mir in diesem Moment mehr gewünscht.

So mussten wir uns zurück am Tisch mit weiterem angeilen begnügen. Auch mein ErdBÄR konnte sich an diesem Abend noch einen Kuss rauben und kraulte mit Hingabe einen Nacken und Rücken. Was mich mal wieder richtig freute.

Mit als letzte verließen wir die Party und machten uns auf den Weg nach Hause während die Sonne aufging. Um 8 Uhr morgens erreichten wir unser Bett, in das wir aber erst kommen nachdem wir ca. 40 Haarnadeln von meinem Kopf entfernt haben. Als wir das geschafft haben wurde erst einmal der aufgestauten Lust freien Lauf gelassen.

Fazit: Ein Abend wie schon lange nicht mehr eine geile Party, mit guter Musik, tollen Leuten und dem gewissen etwas. Eine Nacht die unendlich viel Energie gegeben hat und mal in der ich mal wieder richtig Abschalten konnte.